Komödie von Winnie Abel
Regie: Evelyn Lingen
Durch die Verkettung unglücklicher Umstände sind die Rentner Irmgard und Hermann nicht in ihrer neuen Seniorenresidenz gelandet, sondern im Knast. Dabei handelt es sich nur um ein dummes Missverständnis – doch Irmgard und Hermann sind so überzeugt davon, dass sie nun in ihrer neuen Seniorenresidenz sind, dass sie den Irrtum gar nicht bemerken. Die Häftlinge Kalle und Jaqueline wittern die Chance, um zu zeigen, dass sie sich gebessert haben, und hoffen, so Hafterleichterungen zu bekommen. Deshalb wollen sie sich ganz edelmütig um die beiden Rentner kümmern, bis sich das Missverständnis aufgeklärt hat. Um die beiden älteren Herrschaften nicht zu beunruhigen, bestärken sie die beiden in dem Glauben, sich in einer Seniorenresidenz zu befinden – und ein absurdes Verwechslungsspiel nimmt seinen Lauf. Die Gangsterbraut Jaqueline müht sich damit ab, eine mitfühlende Pflegekraft zu mimen und der tollpatschige Häftling Kalle schlüpft in die Rolle eines alten Mannes, der auch in der angeblichen Seniorenresidenz lebt. Doch als die beiden Rentner Irmgard und Hermann immer vehementer die Annehmlichkeiten einer gehobenen Seniorenresidenz einfordern und immer häufiger auf andere zum Teil grobschlächtige Mithäftlinge und irritierte Justizvollzugsbeamte treffen, wird das Versteckspiel zum Spießrutenlauf, der in einem grandios komischen Chaos endet. Das Stück nimmt die Zuschauer in Lach-Haft und lässt sie ein unvergessliches Abenteuer hinter Gittern erleben.
Die Rollen und ihre Darsteller
Dr. Sandra Reschke (Leitern der JVA, Psychologin)
Christine Melchert
Irmgard Krause (Rentnerin, Tante von Sandra)
Inka Bauer
Hermann Krause (Irmgards tüdeliger Mann)
Jürgen Wolf
Karl „Kalle“ Huber (unschuldiger Häftling)
Rudi Müller
Bad-Girl Jaqueline (inhaftierte Gangster-Rapperin)
Silke Posselt
Boris Brandner (inhaftiertes Mitglied einer Rockergang)
Arnold Sauer
Marlene von Heinrichs (inhaftierte Wirtschaftskriminelle)
Gertrud Frisch
Herr Kunz (verbitterter Justizvollzugsbeamter)
Stefan Gruber
Aufführungen 2025
Donnerstag, 3. April 2025, 19 Uhr (Generalprobe)
Freitag, 4. April 2025, 20 Uhr (Premiere)
Samstag, 5. April 2025, 15 Uhr
Samstag, 12. April 2025, 20 Uhr
Samstag, 10 Mai 2025, 15 Uhr
Samstag, 24. Mai 2025, 20 Uhr
Samstag, 20. September 2025, 15 Uhr
Samstag, 4. Oktober 2025, 20 Uhr
Samstag, 18. Oktober 2025, 15 Uhr
Samstag, 8. November 2025, 20 Uhr
Samstag, 22. November 2025, 15 Uhr
Samstag, 6. Dezember 2025, 20 Uhr
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1,5 Stunden, 20 Minuten Pause
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